Dann hier mal einen Post als kleiner Junge :

Brav wie ein kleiner Engel liegt er in seinem Bettchen und träumt von Bob der Baumeister. Doch wie in seinen Filmen ist es auch in der Realität mit der Ruhe bald vorbei.Denn wir auch Bob werkelt der kleine in seinen Träumen an einem Plan, worin dieser besteht verrät er nicht, das werden seine geliebten Eltern noch früh genug merken.Bis dahin aber verweilt er weiter in seinem Bettchen und lässt Träume Träume sein.
Mitlerweile ist sein Akku wieder aufgeladen, somit ist die Zeit der Ruhe vorbei, daher wacht er auf und reibt sich den Sand aus den Augen. Reckt und streckt sich ein wenig um die müden Knochen wieder auf fordermann zu bringen. Schaut sich in seinem Zimmer um und zieht ne kleine Schnute, da er aber noch nicht auf Stress aus ist überlegt er sich wie er sich aus seinem Bettchen befreien kann. Nach einiger Zeit und einigen Versuchen gelingt ihm dies und steht nun mitten im Zimmer. Zu seinem verwundern klappte es ohne etwas zu Bruch gehen zu lassen oder sich ein Körperteil zu quetschen oder gar abzureissen. Breit grinsend geht er durch sein Zimmer und beschaut seine Spielsachen, in einer Ecke findet er eine Trommel und geht zielstrebig auf sie zu, nimmt sie und setzt sich hin. Fängt dann mit viel Spass an der Sache an zu trommeln. Seine Eltern nun wissen müssten das der kleine Kaiser aufgewacht und bei guter Laune ist.

Und hier mal als Erwachsener:

Da er schon lange nichts mehr von seinem Vater Elijah gehört hat, macht er sich langsam aber sicher Sorgen. Denn es war nicht seine Art nichts von sich hören zu lassen und in Anbetracht dessen das Klaus wieder sein Unwesen treibt, hat das alles wohl nichts gutes zu heißen.
Nach einigen Überlegungen wie er nun handelt kommt ihm ein Gespräch in den Sinn, wo er mitbekommen hat das sein Vater etwas nachforschen wollte und dies in einer Stadt Namens Mystic Falls. Daher fällt die Entscheidung nicht schwer sich direkt auf den Weg zu machen, auch wenn er noch keinen sonderlich guten Plan hat. Dort angekommen versucht er taktisch an die ganze Sache heranzugehen, daher führt ihn sein Weg direkt in den Grill. Denn wo sonst lernt man Menschen und auch andere Spezien am besten kennen ? Und dank der guten Vampirohren bekommt man auch das ein oder andere Gespräch mit, dies sollte doch ein guter Anfang sein.
In einer ruhigen Ecke nimmt er Platz und schaut sich ein wenig um, da er noch nie hier gewesen ist, verwundert es nicht das er niemanden kennt, aber da der Zufall das ein oder andere mal auf seiner Seite ist, hofft er mal darauf das er heute auch darauf zählen kann. Aber bis dahin gönnt er sich erstmal einen feinen Whiskey, den er sich auch gleich mal bestellt. Nachdem er diesen serviert bekommt hält er Augen und Ohren offen.

//Stand ja nirgends wie alt der Sohn ist ;)